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  2024-04-05

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Wohnungslosigkeit bis 2030 beenden

Im November 2020 hat das Europaparlament mit großer Mehrheit eine Resolution verabschiedet, in der die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, bis zum Jahr 2030 die Straßenobdachlosigkeit abzuschaffen. Ende 2021 hat sich dann die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden; hierfür soll ein Nationaler Aktionsplan aufgesetzt werden. Auch der 
  AGFW-Eckpunkte-Aktionsplan-Wohnungsloskeit_Stand-04_24.pdf   (933 KB)
  2024-03-05

AGFW-Monitor Verwaltungshandeln

1. Bericht veröffentlicht

Nicht auffindbare Unterlagen, lange Bearbeitung von Anträgen oder mangelnde Erreichbarkeit – immer wieder berichten Beratungsstellen davon, dass ihre Klient*innen bei Ämtern und Behörden auf Hürden stoßen. Die Hamburger Wohlfahrtsverbände wollten der Beschwerdelage genauer auf den Grund gehen und haben eine Initiative gestartet, um kritisches Verwaltungshandeln systematisch zu erfassen. Die Initiative namens „Monitor Verwaltungshandeln“ umfasst 
  Reporting-zum-Monitor-Verwaltungshandeln---Vollstaendiger-Bericht.pdf   (1.570 KB)
  2023-10-14

Monitor Verwaltungshandeln

AGFW startet neue Initiative

Der Monitor Verwaltungshandeln ist eine neue Initiative der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg, die am 11. Oktober 2023 gestartet ist. Mit dem Monitor verfolgen wir das Ziel, kritisches Verwaltungshandeln sichtbarer zu machen und systematische Mängel zu identifizieren. Denn Probleme mit Behörden sind erfahrungsgemäß keine Einzelfälle. Wir wollen mit dem Monitor erreichen, dass Hamburger*innen unbürokratischere und 
  2023-06-25

Asylverfahrensberatung wird unabhängig

Gemeinsames Konzept der Hamburger Wohlfahrtsverbände

Mit einem gemeinsamen Konzept gehen die Hamburger Wohlfahrtsverbände 2023 in die Umsetzung der behördenunabhängigen Asylverfahrensberatung (AVB). Mit dem neuen Bundesprogramm wurde der langjährigen Forderung der Freien Wohlfahrt nach einer finanzierten unabhängigen Beratung entsprochen. Stufenweise wird der Aufbau erfolgen. In Hamburg sehen die Expert*innen Beratungsbedarfe bei über 8.000 Personen. Aufgrund von Familienanträgen kann zwar von 
 
  2022-07-05

Streichung des Programms "Sprach-Kitas"

Stellungnahme der Kita-Anbieter

Die Entscheidung des Bundesfamilienministeriums, das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ zu beenden, statt es – wie im Koalitionsvertrag vereinbart wurde – weiterzuentwickeln, sorgt für großes Unverständnis in der Hamburger Kitalandschaft. Fachkräfte und Eltern sind gleichermaßen alarmiert. Die jetzigen Ankündigungen torpedieren die Chancengleichheit der Kinder, die einer Sprachförderung bedürfen. 40 % der Kinder in den Kindertageseinrichtungen in 
  Stellungnahme_Bundesprogramm-Sprach-Kitas_Juli_2022.pdf   (461 KB)
  2022-05-09

Online-Beratung: Bedarfe der Klient*innen

Ein Bericht der AGFW

Mit der Unterstützung von Beratungsstellen wurden Bedarfe von Ratsuchenden im Kontext der Digitalisierung erhoben. Im Bericht werden die Umfrage-Ergebnisse dargestellt. Es standen Fragen nach der Art der vorhandenen Endgeräte, des Internetzugangs, dem Wunsch nach einer digitalen Terminvereinbarung und digitalen Beratung im Mittelpunkt. 380 Ratsuchende von 13 Beratungseinrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege haben sich beteiligt. Die 
  AGFW_Bedarfe_Onlineberatung_Mrz_2022.pdf   (319 KB)